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EU-Mitgliedstaaten (mit Schweiz und Norwegen): 2015
(in jeweiligen Preisen)
   
BIP in Mio. Euro / BIP pro Kopf in Euro / Wirtschaftswachstum (real)
 
Land BIP (in Mio. Euro) BIP p. K. (in Euro) Wachstum (in %)
Europäische Union (28 Länder) 14.710.626 28.900 2,2
Belgien 410.351 36.600 1,5
Bulgarien 45.287 6.300 3,6
Dänemark 271.786 47.800 1,6
Deutschland 3.032.820 37.100 1,7
Estland 20.252 15.400 1,4
Finnland 209.511 38.200 0,3
Frankreich 2.181.064 32.800 1,3
Griechenland 175.697 16.200 -0,2
Irland 255.815 55.100 26,3
Italien 1.642.444 27.000 0,7
Kroatien 43.847 10.400 1,6
Lettland 24.349 12.300 2,7
Litauen 37.331 12.900 1,8
Luxemburg 51.216 89.900 3,5
Malta 9.250 21.400 7,4
Niederlande 676.531 40.000 2,0
Norwegen 348.332 67.100 1,6
Österreich 339.896 39.400 1,0
Polen 429.794 11.200 3,9
Portugal 179.540 17.300 1,6
Rumänien 159.964 8.100 3,9
Schweden 447.010 45.600 4,1
Schweiz 604.510 73.000 0,8
Slowakei 78.686 14.500 3,8
Slowenien 38.570 18.700 2,3
Spanien 1.075.639 23.200 3,2
Tschechische Republik 166.964 15.800 4,5
Ungarn 109.674 11.100 3,1
Vereinigtes Königreich 2.580.065 39.600 2,2
Zypern 17.637 20.800 1,7

Quelle: Eurostat, online unter: http://epp.eurostat.ec.europa.eu


 

 

 


Hinweis in eigener Sache

Im September 2018 ist "Die Scheinkrise - Warum es uns besser geht als je zuvor
und wir dennoch das Gefühl haben zu scheitern" erschienen:

Auch in Zeiten guter Konjunktur sehen sich immer mehr Menschen in Deutschland vom wachsenden Wohlstand abgehängt und fürchten den sozialen Abstieg. Doch die Politik tut sich schwer damit gegenzusteuern und scheut die Konsequenzen eines beherzten Handelns. „Die Scheinkrise“ erklärt, welch überraschend großen Anteil daran eine ökonomische Fehlannahme hat, die trotz ihrer Tragweite bislang kaum beachtet wird. Aufgrund dieses Irrtums sind wir seit nun schon drei Jahrzehnten davon überzeugt, dass unsere Wirtschaftskraft nachlässt und wir dringend gegensteuern müssen. Doch in dem unablässigen Versuch, eine Krise zu bekämpfen, die gar nicht existiert, mussten wir ein ums andere Mal scheitern. Zurück blieben eine verzagte Politik, die lieber nicht handelt als das vermeintlich Falsche zu tun, und eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass wir unseren Herausforderungen gewachsen sind. Das Buch zeigt, weshalb Verunsicherung und Zukunftsangst in einem derart krassen Widerspruch zu unserer wirtschaftlichen Stärke stehen und warum wir eigentlich allen Grund hätten, zuversichtlich zu sein.