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EU-Mitgliedstaaten (mit Schweiz und Norwegen): 2008
(in jeweiligen Preisen)
   
BIP in Mio. Euro / BIP pro Kopf in Euro / Wirtschaftswachstum (real)
 
Land BIP (in Mio. Euro) BIP p. K. (in Euro) Wachstum (in %)
Europäische Union (28 Länder) 13.054.561 26.100 0,4
Belgien 354.066 33.100 0,7
Bulgarien 37.200 5.000 6,0
Dänemark 241.614 44.000 -0,5
Deutschland 2.561.740 31.700 1,1
Estland 16.517 12.300 -5,4
Finnland 193.711 36.500 0,7
Frankreich 1.995.850 31.000 0,2
Griechenland 241.990 21.800 -0,3
Irland 187.687 41.700 -4,4
Italien 1.632.151 27.600 -1,1
Kroatien 48.130 11.200 2,1
Lettland 24.355 11.200 -3,6
Litauen 32.696 10.200 2,6
Luxemburg 37.647 77.000 -0,8
Malta 6.129 15.000 3,3
Niederlande 639.163 38.900 1,7
Norwegen 316.814 66.400 0,4
Österreich 291.930 35.100 1,5
Polen 366.182 9.600 4,2
Portugal 178.873 16.900 0,2
Rumänien 142.396 6.900 8,5
Schweden 352.317 38.200 -0,6
Schweiz 376.326 49.000 2,3
Slowakei 66.003 12.200 5,6
Slowenien 37.951 18.800 3,3
Spanien 1.116.207 24.300 1,1
Tschechische Republik 160.962 15.400 2,7
Ungarn 107.637 10.700 0,9
Vereinigtes Königreich 1.964.450 31.800 -0,6
Zypern 19.006 24.200 3,9

Quelle: Eurostat, online unter: http://epp.eurostat.ec.europa.eu


 

 

 


Hinweis in eigener Sache

Im September 2018 ist "Die Scheinkrise - Warum es uns besser geht als je zuvor
und wir dennoch das Gefühl haben zu scheitern" erschienen:

Auch in Zeiten guter Konjunktur sehen sich immer mehr Menschen in Deutschland vom wachsenden Wohlstand abgehängt und fürchten den sozialen Abstieg. Doch die Politik tut sich schwer damit gegenzusteuern und scheut die Konsequenzen eines beherzten Handelns. „Die Scheinkrise“ erklärt, welch überraschend großen Anteil daran eine ökonomische Fehlannahme hat, die trotz ihrer Tragweite bislang kaum beachtet wird. Aufgrund dieses Irrtums sind wir seit nun schon drei Jahrzehnten davon überzeugt, dass unsere Wirtschaftskraft nachlässt und wir dringend gegensteuern müssen. Doch in dem unablässigen Versuch, eine Krise zu bekämpfen, die gar nicht existiert, mussten wir ein ums andere Mal scheitern. Zurück blieben eine verzagte Politik, die lieber nicht handelt als das vermeintlich Falsche zu tun, und eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass wir unseren Herausforderungen gewachsen sind. Das Buch zeigt, weshalb Verunsicherung und Zukunftsangst in einem derart krassen Widerspruch zu unserer wirtschaftlichen Stärke stehen und warum wir eigentlich allen Grund hätten, zuversichtlich zu sein.